Bürgerinitiative "Rettet das Cux-Watt" bezieht sich auf die Aussagen mehrerer Bundes- und Landesbehörden
CN, 01.02.2020
Auszug aus dem Artikel:
+++ Als jüngstes Indiz zieht die Initiative die Gemeinsame Stellungnahme der niedersächsischen Forschungsstelle Küste (FSK) und der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) vom Juni vorigen Jahres heran.
"An dieser Stelle ist durchaus zu beachten, dass auch ohne Unterhaltungsbaggerei der Seeschifffahrtsstrasse Elbe die natürlich im Elbe- Ästuar vorkommenden Feinsedimente mit der Tideströmung in das Cuxhavener Watt gelangen können."
Mit der letzten Aussage hätten FSK und BAW ein klassisches Eigentor geschossen, meint Rettet das Cux-Watt. Wenn die natürlich im Elbe-Ästuar vorkommenden Feinsedimente mit der Tideströmung in das Cuxhavener Watt gelangen könnten, dann gelte das auch für die Feinsedimente aus den Verklappungen. +++
Tanja Schlampp
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