"Das hat nicht nur ein Geschmäckle, hier hat man den Bock zum Gärtner gemacht", so Peter Roland von der Bürgerinitiative "Rettet das Cux-Watt".
Die Bürgerinitiative "Rettet das Cux-Watt" übt scharfe Kritik an der gemeinsamen Stellungsnahme des NLWKN und dem WSA. Diese bezog sich auf die Äußerungen zu den Veränderungen im Döser und Duhner Watt, die angeblich in keinerlei Zusammenhang mit den Schlickverklappungen stünden.
In dem CN-Artikel zeigt die BI auf, dass unlängst ein Zusammenhang zwischen Verklappungen und Wattveränderungen festgestellt worden ist:
+++ Laut Auswirkungsprognose der Bundesanstalt für Gewässerkunde
Schlickfelder im Watt vor Duhnen im Sommer 2016: Immer wieder kommt es an den unterschiedlichsten Stellen im Watt zu solchen Verschlickungen, mal in Ufernähe, mal weiter draußen. Insgesamt wächst das Watt aufgrund der Sedimentation jährlich durchschnittlich um etwa zwei Zentimeter an. Foto: Koppe